Ob als Vorspeise und als vegetarisches Hauptgericht: heute haben wir super leckere Feta-Zucchini-Pakete auf gegrillter Wassermelone für euch! Probiert es unbedingt aus!
Welcome to my blog. I document my adventures in travel, style, and food. Hope you have a nice stay!
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Ob als Vorspeise und als vegetarisches Hauptgericht: heute haben wir super leckere Feta-Zucchini-Pakete auf gegrillter Wassermelone für euch! Probiert es unbedingt aus!
Endlich! Frühsommerliche Temperaturen, die Freibadsaison ist offiziell eröffnet, blauer Himmel und Sonne satt - das perfekte Wetter für einen Roadtrip und natürlich zum Grillen! Wir haben ein superleckeres Rezept für euch im Gepäck: Sommerliche Tortillas aus Roter Bete, gefüllt mit gegrillter Avocadopaste, Mais und gezupften Lachs!
Wir konzentrieren uns heute auf den perfekten Snack oder die elegante Vorspeise die man für seine Gäste schnell zubereitet hat: ein Pilzpesto-Ricotta-Baguette!
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Inspiriert von den Herbstfarben gibt es heute ein leckeres, gefülltes Fladenbrot: rote Tomaten, gelb leuchtende Mango und die golden Ostsee-Cheddar-Scheiben aus der Familienmolkerei Rücker. Diese fantastischen Zutaten verarbeiten wir zu einem Flatbread direkt vom Feuer!
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Wer Lust hat aus der Achse seines Porsches ein Santoku oder aus dem Bräter von Oma Luise und dem Spazierstock ihres Mannes ein Filetiermesser zu formen, der sollte sich bei Torsten melden. Ein toller Kerl. Er zeigt Euch wie ihr euer eigenes, ganz besonderes Lieblingsmesser baut.
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Das Jahr ging schneller rum als gedacht und schon steht der 1. Advent vor der Tür!
In den letzten beiden Jahren haben wir alle viele Veränderungen erlebt. Ob gewollt oder ungewollt, ob traurig oder positiv, jeder von uns hat neues ausprobieren müssen, können oder dürfen. So auch wir, wir haben uns dieses Jahr für ein etwas anderes Weihnachtsmenü entschlossen! Wir verbinden Tradition und Zeitgeist und haben ein vegetarisches, teils veganes Weihnachtsmenü/Weihnachtsrezepte für euch kreiert!
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Jeder sollte es tun und nicht nur als “1er-Januar-ab-jetzt-wird-alles-besser-Frühjahrswünschdenken”.
Also was habt ihr schon von eurer neuer Liste abgestrichen? Zweimal die Woche Joggen gehen? Eine neue Sprache lernen? Endlich mal den 7-Staffel-Rewatch von Game of Thrones durchzukriegen? Naja, das mit dem Rewatch hat sich nun mal nicht wirklich gelohnt, daher wenden wir uns jetzt einer deutlich sinnvolleren Aufgabe zu, eine die uns garantiert keine bitteren Nachgeschmack im Mund hinterlassen wird.
Gefühlt wird meine To-Do-Liste einfach nicht kürzer. Schrank ausmisten, den Taubendreck vom Balkon kratzen, einen Plastik-Vogel kaufen, um keinen Taubendreck mehr vom Balkon kratzen zu müssen, den Fahrrad-Reifen flicken, die rote Taschenlampe durch ein funktionierendes Vorderlicht ersetzen und endlich nach Kanada zu Jack, dem bärtigen besixpackten Man-Bun-Holzfäller, auswandern und ohne Fahrrad, sondern auf Elch zur Arbeit tingeln. Wie soll ich sagen, ich hänge hinterher.
Wir kennen die Kreationen „IslandHeat“ , “Truffle Garden” und ihre Freunde bereits aus dem kleinen Laden in der Himmelstrasse. Hier begann sie im Mai vor einem Jahr.
Seit Mai diesen Jahres werden Pokes in türkisen Schalen in dem Stahl-Glas Container serviert, der über dem Alsterdampfer-Anleger „Mühlenkamp“ über dem Wasser schwebt.
Nun fahren wir mal vorbei, und schauen uns den Laden aus der Nähe an. Ich bin mit Christian Kille (oder just “Kille”) verabredet, damit wir über das Essen reden können und er mir ein paar Fragen beantworten kann.
Stattdessen reden wir über alles andere. Über das Miteinander, Harmonie, Träume die verwirklicht wurden (oder auch nicht) und Wertevermittlung.
Ich erfahre, dass die Jungs viel mehr motiviert , als nur der Aufbau eines Restaurants, mit dessen Konzept er und sein Schulfreund Patrick den LeadersClubAward 2017 gewann.
Ich erfahre von der schweren Erkrankung der Mutter, die „Kille“ aus seinem paradiesisch Hawaii zurück holte, um sein Business-Studium in Hamburg abzuschließen.
Pokes , (Poke [poʊˈkeɪ] (hawaiisch: „in Stücke schneiden“)
liegen mittlerweile in Großstädten wie Berlin , München , Hamburg voll im Trend.
Es sind eigentlich Salate mit Fisch, der nicht gesäuert ist. Also roh.
Im Kailua Poke bekommst du mit der Bestellung "Aloah-Spirit“ von Jungs , die diesen von den Inseln mitgebracht haben. Es sind „Fusion Pokes“, die zwar ihren Ursprung auf Hawaii haben, aber halt nicht so.
Wir lieben die Kombinationen aus Fisch, Gemüse , Obst und Reis, die mit Marinaden geheimer Zutaten harmonisch verbunden werden. Jede Bowl eine neue Entdeckungstour durch diverse Aromen, die einen zwingt langsam zu essen, damit man nix verpasst.
Wir ? -Das sind in diesem Fall Patrick und meine Tochter Clara als Tester, sowie
Sebastian und ich als Fototeam.
Aber wir bekommen, wie bereits erzählt, auch die Geschichte zu “Kailua- Poke”:
„ Es ist das Erbe meine Mutter“ - Damit gemeint ist nicht Poke , sondern die Kraft, die Ihn antreibt, seinen Traum zu verfolgen. Es ist ergreifend zu hören, wie er nach vergeblichen Versuchen hartnäckig seinem Versprechen der Mutter gegenüber nachkommt und sich dabei treu bleibt: Kein Business mit Ellenbogen! Sondern im Team ein Geschäft aufbauen.
Eine Systemgastronomie entwickeln, in der man auf den Umgang mit dem Angestellten achtet, vernünftig bezahlt und eine Perspektive gibt, das Essen gesund, lecker und vergleichsweise günstig ist, scheint ein wenig idealistisch. Ist es auch. - Aber es funktioniert! Zumindest hier. Und das macht die liebevoll arrangierten Bowls zu etwas ganz Besonderem.
“Eine Botschaft des Miteinanders!” - Na, das ist mal ein Plan. - Andere wären bereits froh, wenn sie nur die Tisch voll bekommen. -
Ihn macht es glücklich wenn Gäste ins Gespräch ins Gespräch kommen, die sich auf der Straße oder sonst im Restaurant ignorieren würden.
- Tempo, Hektik, rauer Ton? - nichts davon findest Du in diesem kleinen Hort der Menschlichkeit. - Im Hintergrund hören wir zum Teil kitschige Musik vom Pazifik, und die Mitarbeiter macht weder Andrang noch Fragen nervös. Selbst wenn beides gleichzeitig kommt.
Als wir nach 3 Stunden Bilder-Sammeln, Zuhören und einem wunderbaren Mittagessen mit einem Lächeln das Restaurant verlassen, bin ich so beseelt, dass ich die Fliege am Lenkrad meines Wagens am Leben lasse.
Und nun freuen wir uns, wenn die Profis von Kailua Poke demnächst zu uns im Studio kommen, uns für die Kamera Pokes entwickeln und erzählen, was eine gute Poke-Bowl ausmacht.
Und wir werden sicher auch ein paar Rezepte für Euch haben!
Versessenes Hupen, scharrende Fixie-Felgen, an irgendeiner Baustelle platzt lieblich-zischend eine Gasleitung – durch Hamburgs Straßen singt der übliche Chor der Stadt. Und auf den Dächern…summt es.
Einmal kurz duschen und dann schwing ich mich auf mein Rennrad, um die 10 min zum Hafen runterzudüsen. Heute brauch ich ja nicht länger als ein paar Kilometer (3.3 laut Strava), um zu meinem Ziel zu kommen, denn heute ist Food.Blog.Meet. Und zwar in Hamburg!
Lautes Knurren murrt mir aus Magen-Richtung entgegen. Ich hab Schmacht. Es ist halb Zehn am Morgen und schon jetzt könnte ich einen halben Acker verspeisen. Patrick blickt mich aus leidigen Augen an – ihm geht’s genauso. Zum Glück wartet ein Brunch-Tasting auf uns, praise the lord. Wahrscheinlich waren wir selten schneller auf unseren Rädern und auf Hamburgs Straßen
Etwas resigniert schließen wir sie wenig später in der Marktstraße ab. Kleine Wassertropfen perlen von unseren Kapuzen, die Hosenbeine fühlen sich unangenehm klamm an und aus einem monoton grauen Himmel weht unablässig feiner Sprühregen. Frühling sieht anders aus.
Morgenstund’ hat Gold im Mund. Ich bevorzuge Croissants. Manch einer weiß in den frühen Stunden ja nicht, wo hinten und vorne ist, ich bin absoluter Morgenmensch. Morgenmuffelei? Find ich doof. Warum ‘ne Schnute ziehen? Der Tag fängt gerade erst an! Viel besser noch: Es gibt Frühstück! Was schlägt schon ein frech-frisches Müsli, heißen Kaffee oder den Duft von buttrig-dampfendem Toast nach dem Dornröschenschlaf?
More Hermetic , less Political
Es ist kalt, windig und grau – ein typischer Tag in Hamburg also. Ich bin in der Sternstraße
mit Chiara verabredet. Ich wollte ihr doch noch einen Kaffeehotspot zeigen. Allerdings warte
ich schon seit 20 Minuten als mein Handy klingelt. „Wo ist das jetzt?“, fragt Chiara hörbar
irritiert. Ich habe Chiara in eine kleine Seitenstraße in der Schanze gelotst, wo mein
derzeitiger Lieblingsladen ist. Man muss das Ziel schon kennen um den kleinen Laden zu
finden, aber ich verspreche euch es lohnt sich! Ursprünglich war das „Less Political“ ein
Kunstprojekt. Eine Mischung aus Galerie und Café war das Ziel. Doch der Kaffee kam so gut
an, dass der Fokus bald mehr auf die Verbreitung von gutem Kaffee gelegt wurde –zum
Glück! Ihr kennt mich ja nun schon eine Wenig, deshalb könnt ihr euch vermutlich schon
denken, dass auch hier Specialty Coffee ausgeschenkt wird. Was soll ich euch noch zu
Specialty Coffee erzählen – viel beigebracht über Kaffee ich euch schon habe junge
Padawane.
Unruhig wälze ich mich quer über die Matratze. Etwas stimmt nicht. Verwirrt drehe ich den Kopf aus einem Arsenal Kissen, Plüschdecken und Stoffaffen, kneife die Augen zusammen – es ist hell, verdammt hell – und stehe geschlagene fünf Minuten vor der Balkontür, bis der Groschen mit einem lauten “Klong” fällt, der von der Untermieterin mit klopfendem Besenstiel beantwortet wird.
Was sich zwischen den Federn angefühlt hat wie ein Baustrahler, ist leuchtenster Sonnenschein. Ja, ist denn schon Weihnachten? Zum Glück nicht. Schluss mit grauen Tagen und langen Gesichtern. Hier strahlt purste Frühlingssonne.
Ich glaub, ich werd’ nicht mehr.
Ich kann förmlich fühlen, wie die Endorphine in mir blubbern. Durch die Straßen bummeln, Radfahren, einen Halb-Marathon laufen, den Mann für’s Leben finden und den Hasen beim Rammeln zusehen. Alles ist möglich. Das Leben ist schön und darum esse ich jetzt Eis. Zum Frühstück. Because – why not. Mit Luicella’s Eis-Mix schmiert sich das ohnehin schneller als jede Stulle und selbst Mutti könnte nicht meckern – sind ja schließlich Karotten drin.
Doch es gibt Hoffnung und sie heißt Luicella’s. Ja, auch unsere Eiscreme-Helden aus St. Pauli machen Winterschlaf, aber: Heldenhaft wie sie sind haben sie vorgesorgt und uns für die kalten Tage ihren Luicella’s Eis Mix dagelassen. Super cremiges Milch-Eis, auch ohne Eismaschine, ganz ohne Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und anderen Firlefanz? Wahnsinn! Vegan ist er auch noch. Phänomenal!
Es ist schon eine Weile her, dass ich mich meiner Kaffeeleidenschaft hingegeben habe. Der Sommer wurde in vollen Zügen genossen und hier in Hamburg ist nun endgültig der Herbst eingezogen. Zeit sich mit einer heißen Kaffeespezialität aufzuwärmen. Heute geh ich aber nicht in einer Rösterei! Unsere schönste Stadt der Welt hat einen neuen Kaffee Hotspot bekommen und wir könnten kaum glücklicher darüber sein. Unser großer Dank gilt unserem Homeboy Linus. Seit Ende September öffnet er mit seinem Team täglich am Neuen Pferdemarkt seine Türen um seine Vision von Kaffee mit uns zu teilen. Aber Linus ist keines Weges ein Newbie. Jeder Kaffee Nerd im Norden kennt ihn bereits. Seit 3 Jahren ist er mit seinem unheimlichen schicken VW Bus auf den Streetfood Festivals und Marktplätzen am Start und verwöhnt uns seit jeher mit einem leichten, aromatischen und vor allem fruchtigen Kaffee. Im Winter war er in den Räumen der Luicellas Eisdiele auf St.Pauli und hat dort die Saison mit Kaffee und netten Leuten gefüllt.
„El ceviche es la perfecion de lo simple“ („Ceviche ist Einfachheit in Perfektion“) – mit diesem Statement über seine Küche, das eigentlich schon alles in wenigen Worten ausdrückt, empfängt mich Carlos Ledesma Mosquero, Souchef in der “Cantina Popular” an diesem Vormittag.
Es gibt ja Menschen die morgens Kaffee trinken um wach zu werden. Ich gehöre nicht dazu. Mein Körper reagiert längst nicht mehr auf diesen Wirkstoff, ich konsumiere ihn Dosierungen, die die meisten als ungesund einstufen würden. Mein Blick auf eine Tasse Kaffee ist ähnlich schwärmend wie der eines Mannes, der einen nagelneuen Porsche vor seiner Tür stehen hat.
Wer mal wieder einen neuen Burger ausprobieren möchte, aber keine Lust auf den ganz „normalen“ Burger hat, der sollte auf jeden Fall mal in der „Ban Canteen“ vorbeischauen!