Es gibt nichts, das so sehr nach Weihnachten schmeckt wie frisch gebackene Plätzchen! Ob Zimtsterne, Vanillekipferl oder klassische Butterplätzchen – sie versüßen uns die Wintertage und bringen Vorfreude auf das Fest.
Welcome to my blog. I document my adventures in travel, style, and food. Hope you have a nice stay!
All in Reportage
Es gibt nichts, das so sehr nach Weihnachten schmeckt wie frisch gebackene Plätzchen! Ob Zimtsterne, Vanillekipferl oder klassische Butterplätzchen – sie versüßen uns die Wintertage und bringen Vorfreude auf das Fest.
Taormina, warum Taormina besuchen? Ein 10.000 Einwohner Städtchen verteilt auf über 200 Höhenmeter von der Isola Bella bis hoch zum antiken Amphitheater. Besuchermassen, die sich durch die engen Gassen quetschen, Prada Shops und Louis Vuitton-Läden im Wechsel mit Souvenir Geschäften, Eisdielen und italienischen Lebensmittelläden säumen die Wege zu den touristischen Pilgerstätten. Doch, es gibt Oasen der Ruhe…
3:52 Uhr, ich wache auf, warme, feuchte Luft klebt auf meiner Haut, bis die kalte Dusche mich erfrischt aufatmen lässt. Beeilung ist angesagt. Auf die Schnelle packe ich sämtliche Kamerakkus sowie Ladegeräte und Speichermedien in meinen Rucksack. „Natalie, wie weit bist du?“ Lass uns los! Ich hol schon mal das Auto.“ In der Morgendämmerung fahren wir durchs leer gefegte Catania zum Flughafen. Die leicht bröckelnden Fassaden prunkvoller Barock- und Belle Époque-Häuser zeugen vom einstigen Glanz dieser eindrucksvollen Stadt, die auf dem Vulkangestein des Ätna gebaut wurde. Mietwagenabgabe, Check in, Gepäckkontrolle vergehen wie im Fluge, bis ich endlich neben Natalie auf meinem Sitz im Flieger in das Polster einsinke. Schon kurz nach dem Start übermannt mich der Schlaf. Im Weggleiten der Sinne, überkommen mich die Eindrücke der letzten zehn Tage hier in Sizilien…
Die Crew Love Rubrik nimmt unsere Fotografin Anna zum Anlass etwas neues auszuprobieren. Getreu dem Motto „ich habe noch nie…“ hat sie noch nie Nudeln selber gemacht. Hier kommt also ihr Versuch von Zitronen-Ricotta-Ravioli.
Spoiler Alarm: absolut empfehlenswert!
Midsommar - Den längsten Tag des Jahres haben wir zum Anlass genommen, um den skandinavischen Zauber nach Hamburg zu bringen und den Abend mit einem gemütlichen Lagerfeuer-Lachs zu genießen.
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Wer Lust hat aus der Achse seines Porsches ein Santoku oder aus dem Bräter von Oma Luise und dem Spazierstock ihres Mannes ein Filetiermesser zu formen, der sollte sich bei Torsten melden. Ein toller Kerl. Er zeigt Euch wie ihr euer eigenes, ganz besonderes Lieblingsmesser baut.
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Abenteuer in Sicht: Beim Talisker Adventure werden die Segel gehisst und es geht für ein exklusives Whisky-Tasting an den Grund des Meeres - ins Wattenmeer.
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Essengehen im Harz wird immer leichter! Im Hotel Rathaus in der kleinen Bergstadt Wildemann wird richtig große Küche geliefert. Die beeindruckende Küche allein ist eine Reise wert. Und bei der Gelegenheit die wunderbaren Bergwelt des Oberharzes kennenlernen.
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Ein Wochenende mit Freunden im Wald - Leckeres Essen vom Lagerfeuer - Kochen mit frischen Wildkräutern - für mich die perfekte Alltagsflucht!
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Pullover weg, Hemd ausgezogen,Wàrme strömt mir entgegen und beim Warten auf den Shuttlebus zur Mietwagenstation merke ich wie ich mich langsam entspanne und eine innerliche Lebensfreude in mir aufsteigt.
Was 16 Grad Temperatur-Unterschied zu Deutschland alles ausmachen!!
„Man merkt ja das ihr Deutsche seid“, erwidert mir Pedro Ribeiro mit einem Schmunzeln auf den Lippen auf meine ausweichende Antwort, zu seiner Frage wann wir denn zu Mittag essen möchten. „ Unsere portugiesischen Fotografen, die unser Weingut hier im Alentejo besuchen, machen nur Klick Klick, Klick und 10 Minuten später haben die bereits ein Weinglas in der Hand und umgarnen Maria unsere Köchin. Ihr beiden dagegen seid nun schon seit mehreren Stunden hier, ohne auch nur ansatzweise nachgefragt zu haben.“
Versessenes Hupen, scharrende Fixie-Felgen, an irgendeiner Baustelle platzt lieblich-zischend eine Gasleitung – durch Hamburgs Straßen singt der übliche Chor der Stadt. Und auf den Dächern…summt es.
Zerquetscht liegt sie in seiner Hand, schwarzroter Saft zieht sich an den Lebensadern seiner Handinnenfläche hoch und symbolisiert so auf schöne Weise die Symbiose aus Mensch und dem Produkt der Natur, welches ihm Ernährungsgrundlage ist. „Alicante Bouschet“, heißt die Traube, um die es sich hier dreht, halbdaumengroße Früchte mit kräftiger blauschwarzer Schale und einem dunkel-roten Fruchtfleisch, durch das sie sich von den meisten anderen Rebsorten unterscheidet, aus denen Rotwein hergestellt wird.
Einmal kurz duschen und dann schwing ich mich auf mein Rennrad, um die 10 min zum Hafen runterzudüsen. Heute brauch ich ja nicht länger als ein paar Kilometer (3.3 laut Strava), um zu meinem Ziel zu kommen, denn heute ist Food.Blog.Meet. Und zwar in Hamburg!
Lautes Knurren murrt mir aus Magen-Richtung entgegen. Ich hab Schmacht. Es ist halb Zehn am Morgen und schon jetzt könnte ich einen halben Acker verspeisen. Patrick blickt mich aus leidigen Augen an – ihm geht’s genauso. Zum Glück wartet ein Brunch-Tasting auf uns, praise the lord. Wahrscheinlich waren wir selten schneller auf unseren Rädern und auf Hamburgs Straßen
Etwas resigniert schließen wir sie wenig später in der Marktstraße ab. Kleine Wassertropfen perlen von unseren Kapuzen, die Hosenbeine fühlen sich unangenehm klamm an und aus einem monoton grauen Himmel weht unablässig feiner Sprühregen. Frühling sieht anders aus.
Dass wir, also Patrick und ich, für ein Foto mal einen Strommast raufklettern würden, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Bis wir die Quinta do Mouro im Norden des Alentejo besuchen. Das Weingut liegt nahe der Stadt Estremoz oder besser: Es fügt sich in die Landschaft. Das wird besonders deutlich, wenn man den Blick von oben hat. Das »maurische Landgut« gehört Miguel Viegas Louro – gelernter Zahnarzt, Winzer und entschiedener Exzentriker. Davon später mehr.
Morgenstund’ hat Gold im Mund. Ich bevorzuge Croissants. Manch einer weiß in den frühen Stunden ja nicht, wo hinten und vorne ist, ich bin absoluter Morgenmensch. Morgenmuffelei? Find ich doof. Warum ‘ne Schnute ziehen? Der Tag fängt gerade erst an! Viel besser noch: Es gibt Frühstück! Was schlägt schon ein frech-frisches Müsli, heißen Kaffee oder den Duft von buttrig-dampfendem Toast nach dem Dornröschenschlaf?
More Hermetic , less Political
Es ist kalt, windig und grau – ein typischer Tag in Hamburg also. Ich bin in der Sternstraße
mit Chiara verabredet. Ich wollte ihr doch noch einen Kaffeehotspot zeigen. Allerdings warte
ich schon seit 20 Minuten als mein Handy klingelt. „Wo ist das jetzt?“, fragt Chiara hörbar
irritiert. Ich habe Chiara in eine kleine Seitenstraße in der Schanze gelotst, wo mein
derzeitiger Lieblingsladen ist. Man muss das Ziel schon kennen um den kleinen Laden zu
finden, aber ich verspreche euch es lohnt sich! Ursprünglich war das „Less Political“ ein
Kunstprojekt. Eine Mischung aus Galerie und Café war das Ziel. Doch der Kaffee kam so gut
an, dass der Fokus bald mehr auf die Verbreitung von gutem Kaffee gelegt wurde –zum
Glück! Ihr kennt mich ja nun schon eine Wenig, deshalb könnt ihr euch vermutlich schon
denken, dass auch hier Specialty Coffee ausgeschenkt wird. Was soll ich euch noch zu
Specialty Coffee erzählen – viel beigebracht über Kaffee ich euch schon habe junge
Padawane.